Wildschadensverhütung mit System
- Abwehr von Wildschäden -
Hochwirksames Produkt zur Abwehr von
Schwarzwild, Rotwild und Reh von
landwirtschaftlichen Nutzflächen, auch
Wildschweine ganz einfach vergrämen
Biozide sicher verwenden.
Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformationen lesen.
Die Biotec- Wildsperre verhindert das Einwechseln in landwirtschaftliche Nutzflächen und bietet einen optimalen Schutz an Land- u. Bundesstraßen. Es gibt kein Fallwildverlust. Durch das freisetzten unterschiedlicher Gerüche, je nach Witterungsverhältnis, ist es dem Schwarzwild, Rotwild oder Reh nicht möglich an den Geruch zu Gewöhnen. Die Biotec- Wildsperre hat einen geringen Verbrauch (alle 10 Meter – 1,5 ml).
Anwendungsgebiete und Anwendung:
Achtung !!! Bei Regen ab 10 Liter pro m² muss nachgesprüht werden .
Vor Gebrauch schütteln.
Bestandteile:
Die meist gestellten Fragen hinsichtlich unseres Produkts möchten wir Ihnen wie folgt beantworten.
1. Gewöhnung:
Durch ein sehr genau aufeinander abgestimmtes Komponentensystem (5 Trägerstoffe) die je nach Witterungslage einzelne Trägerstoffe freisetzten. Bei wechselnder Witterungslage, morgens feucht, dann trocken und warm, großer Hitze und Regen werden nacheinander die Komponenten freigesetzt und das Schwarzwild hat keine Möglichkeit eine Gewöhnung aufzubauen. Unterstützt wird dieses Verfahren vom Erdreich, da unser Präparat aufs Erdreich gespritzt wird. Schwarzwild reagiert im Umkreis von 10 Metern auf unser Präparat und aus diesem Grunde wird die Aufbringung auch alle 10m vorgenommen.
2. Reh + Rotwild:
Um das Einwechseln von Reh + Rotwild zu verhindern sollte das Präparat Biotec - Wildsperre auf kleine 80cm hohe Stöcke mit einen Lappen gesprüht werden, da im Gegensatz zur Schwarzwild das Reh + Rotwild die Witterung in 80cm Höhe besser aufnimmt. Auch hier bitte den Abstand der Stöcke, Pfosten in 10m ins Erdreich schlagen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Präparat in die Sträucher oder Borke zu sprühen. Erfahrungen haben gezeigt, dass das schälen vom Rotwild im Winter durch das Ansprühen der Stämme verhindert werden
kann